Eingewöhnung Kindergarten

Um den Übergang vom Elternhaus in die Kindertageseinrichtung so bedürfnissorientiert wie möglich zu gestalten, haben wir uns über viele Jahrzehnte weitergebildet, gemeinsam als Team reflektiert und unser Wissen zur gelungenen Eingewöhnung in einem hausinterenen Konzept niedergeschrieben. Die jeweilige Broschüre bekommen Sie beim Aufnahmegespräch von der Leitung ausgehändigt, so dass Sie im Vorfeld schon einen Eindruck bekommen, wie die Eingewöhnung möglichst reibungslos gelingen kann.

Jede Eingewöhnung verläuft individuell. Sie sollte möglichst sensibel für alle Beteiligten, je nach Bindungsintensität erfolgen.

Ziel ist es, während der Anwesenheit der Bezugsperson eine tragfähige Beziehung zwischen pädagogischen Fachkräften und dem Kind aufzubauen. Die Eltern müssen hierzu ausreichend Zeit einplanen (mind. 4 Wochen).

Aufgrund der intensiven und bindungsorientierten Eingewöhnungszeit der Kinder staffeln wir die Zeiträume. Es können je nach personeller Gegebenheit maximal vier Eingewöhnungen pro Gruppe zeitgleich erfolgen. Das heißt, dass nicht jeder zugesicherte Krippenplatz zum Kitabeginn im September angetreten werden kann. Je nach Kapazität kann es zu einem späteren Platzantritt kommen (Oktober-Januar).

Die Krippenkinder, die in eine Kindergartengruppe wechseln erhalten eine interne Umgewöhnung. Hier gestalten die vertrauten pädagogischen Fachkräfte der Krippengruppe die Eingewöhnungszeit aktiv mit. So können die Kinder die veränderten Räumlichkeiten und gegebenenfalls -falls noch nicht bekannt- das pädagogische Personal kennenlernen.

Die Eingewöhnungsbroschüre erhalten Sie bei uns im Haus.